Der etwas andere Advent..d eerDer
Ich werde versuchen in den nächsten Tagen einige Einträge über meine Vorbereitungen zu schreiben. Fast wie ein Adventskalender, vielleicht nicht ganz so Präziese, aber sicher der einzige Kalender, andem Weihnachten auf Sylvester fällt. *hihi*
Damit man einfach so Verreisen kann, braucht es einiges an Vorbereitung. Das hab auch ich gemerkt und bin wirklich froh, dafür genügend Zeit zur verfügung zu haben.
- Impfungen für die bereisten Gebiete
- Versicherungen
- Rucksack
- Bürokratie auf der Gemeinde (Zivilschutz abmelden, AHV-Einzahlung - damit keine lücken entstehen... u.ä.)
- Bürokratie auf der Bank (Vollmachten erteilen u.ä.)
- Visa einholen
- Ein plan davon, was man in etwa machen will (aber bitte nicht für ein Jahr alles durchplanen, nein, nein!
- Geld sparen.
- Arbeitsplatz künden. (und vorallem die Kündigungsfrist absitzen)
- Papiere prüfen (Pass, ID, Fotos für Visa, kopien, usw.)
Am Anfang klingt das alles noch relativ übersichtlich. Ich durfte dann aber schnell merken, dass es einiges an Zeit benötigt, allem nachzukommen. Zudem ist es auch zum Teil erschreckend teuer. Alleine die Impfungen haben mich Sfr. 650 erleichtert, was für einen Traveller ohne Budget sowieso schon einem kleinen Bankrott gleich kommt. Es gibt aber auch gute Seiten: So bin ich nun super versichtert, Franchise angepasst und vom Turnverein noch eine Gepäckversicherung gekriegt. Weil ich ja immer alles irgendwo liegen lasse. *pff* So bezahle ich gleich viel, wenn nicht weniger, wie vorher. Wer braucht schon eine Akupunktur-Alternativversicherung? Ich lass mich höchstens von Mücken stechen.
Jaja, das liebe Geld. Mir ist ja bewusst, dass ich an vielen Orten ein Geldsack mit Beinen sein werde, aber dass mich das Thema jetzt in der Vorbereitung so beschäftigt, ist schon überraschend. Jede grosse Ausgabe tut doppelt weh und jedes kleine Einkommen löst dafür umso mehr Freude aus. *hua* Als meine Steuerrückzahlung kam, war für mich ein total verkorxter Tag gerettet. Mal sehen wie ich mich verhalte, wenn dan wirklich mal was kommt. Z.B. die Buchung der Tibetreise. Oder die Feststellung, dass ich in Australien und NZL zu viel gebraucht hab?. Spannend ist es auch in Reisebudgettagen zu denken. Wenn ich am Kiosk 4.50 für ein Red Bull ausgebe denk ich mir, dass ich an anderen Orten dafür ein Warmes Bett mit Dusche und eigener Toilette bekomme. Das ganze Verhältnisrechnen beginnt schon hier - und ist ein wilkommener Freund beim Sparen. Mal sehen, wies um mein Konto dann wirklich steht... am 1.1. Seid gespannt.
Ich werde versuchen in den nächsten Tagen einige Einträge über meine Vorbereitungen zu schreiben. Fast wie ein Adventskalender, vielleicht nicht ganz so Präziese, aber sicher der einzige Kalender, andem Weihnachten auf Sylvester fällt. *hihi*
Damit man einfach so Verreisen kann, braucht es einiges an Vorbereitung. Das hab auch ich gemerkt und bin wirklich froh, dafür genügend Zeit zur verfügung zu haben.
- Impfungen für die bereisten Gebiete
- Versicherungen
- Rucksack
- Bürokratie auf der Gemeinde (Zivilschutz abmelden, AHV-Einzahlung - damit keine lücken entstehen... u.ä.)
- Bürokratie auf der Bank (Vollmachten erteilen u.ä.)
- Visa einholen
- Ein plan davon, was man in etwa machen will (aber bitte nicht für ein Jahr alles durchplanen, nein, nein!
- Geld sparen.
- Arbeitsplatz künden. (und vorallem die Kündigungsfrist absitzen)
- Papiere prüfen (Pass, ID, Fotos für Visa, kopien, usw.)
Am Anfang klingt das alles noch relativ übersichtlich. Ich durfte dann aber schnell merken, dass es einiges an Zeit benötigt, allem nachzukommen. Zudem ist es auch zum Teil erschreckend teuer. Alleine die Impfungen haben mich Sfr. 650 erleichtert, was für einen Traveller ohne Budget sowieso schon einem kleinen Bankrott gleich kommt. Es gibt aber auch gute Seiten: So bin ich nun super versichtert, Franchise angepasst und vom Turnverein noch eine Gepäckversicherung gekriegt. Weil ich ja immer alles irgendwo liegen lasse. *pff* So bezahle ich gleich viel, wenn nicht weniger, wie vorher. Wer braucht schon eine Akupunktur-Alternativversicherung? Ich lass mich höchstens von Mücken stechen.
Jaja, das liebe Geld. Mir ist ja bewusst, dass ich an vielen Orten ein Geldsack mit Beinen sein werde, aber dass mich das Thema jetzt in der Vorbereitung so beschäftigt, ist schon überraschend. Jede grosse Ausgabe tut doppelt weh und jedes kleine Einkommen löst dafür umso mehr Freude aus. *hua* Als meine Steuerrückzahlung kam, war für mich ein total verkorxter Tag gerettet. Mal sehen wie ich mich verhalte, wenn dan wirklich mal was kommt. Z.B. die Buchung der Tibetreise. Oder die Feststellung, dass ich in Australien und NZL zu viel gebraucht hab?. Spannend ist es auch in Reisebudgettagen zu denken. Wenn ich am Kiosk 4.50 für ein Red Bull ausgebe denk ich mir, dass ich an anderen Orten dafür ein Warmes Bett mit Dusche und eigener Toilette bekomme. Das ganze Verhältnisrechnen beginnt schon hier - und ist ein wilkommener Freund beim Sparen. Mal sehen, wies um mein Konto dann wirklich steht... am 1.1. Seid gespannt.
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