2. Dezember 2011 - San Francisco
Nun, die Amerikaner können ja Budget-Kulinarisch nicht viel. Burger, Hot-Dog, Burritos. Aber wenn sie etwas verstehen, dann ist es aus etwas Normalem, etwas ganz spezielles zu machen. Zwei Beispiele:
1. Cream - Verkauften Kookies und Eis, bis jemand auf die glorreiche Idee kam, das zu verbinden. Frisch aus dem Ofen, noch warm und weich und eine Kugel hausgemachtes Eis ergeben ein Cookie-Sandwich, das so unglaublich lecker ist, dass die Leute dafür Schlange stehen - Wir auch.
2. Dipped Hot Dog - Nur wenige Strassen weiter gibt es alles, was der Wurstfan liebt. Von der deutschen Bratwurst, bis zum Wienerli kommt alles ins Brötchen und bei Bedarf, für viele das Highlight, nochmal in eine Hausgemachte Fleischsause gedippt. Das ergibt eine Saftige Angelegenheit - Aber Kinder, der Geschmack! Der Geschmack!
Was hier eins geraucht wird in San Francisco - das ist ja nicht normal. An jeder Ecke riechts nach Gras. Sandrines Kumpel Nobbs, der mich an meinen alten Arbeitskollegen Mark erinnert (hihi) ist sehr stolz auf seine neueste Errungenschaft. Die Medical Mariujana Identification Card. Er habe beim Marijana-Arzt angegeben, dass er hyperaktiv sei und kann nun in Apotheken den Stoff beziehen. Er meint, dass das austellen der Karte ein Witz ist, dann aber an der Ausgabestelle kleinlichst überprüft wird, dass es auch du bist. Die Spinnen die Amis - und ich verstehe auch warum hier jeder raucht - Nicht nur gleich um die Ecke, beim Hippy Hill, wohl dem berühmtesten Versammlungsort von Hippies der Erde, wo seit den 60ern fleissig gesessen, Gitarre gespielt und gebifft wird. Schön ist das Leben.
Weiter habe ich noch Janis Joplins Haus gefunden, mich in einem pervers grossen Plattenladen verlaufen und mir viele Penner und Hippies angeguckt. Wirklich getraut Fotos zu machen habe ich mich dabei aber nicht *hihi*
Heute Abend gehts mit Sandrine und Mallory nach Somo, ein Kumpel hat Geburtstag und ich darf mit. :D Es ist unser letzter Abend. Auch wenn ich immer noch keine 2 Minuten mit ihr alleine hatte um klar Schiff zu machen, was hier eigentlich abgeht, hoffentlich ein würdiger Abschied von etwas, aus dem man versucht hat, das Beste zu machen. Ein Gefühl des Verlustes eines guten Freundes ist immer noch in mir. Aber den habe ich verloren, als die Person Nepal verliess. Aber da muss man akzeptieren. Manchmal wirds nicht mehr wie es mal war. Trotzdem: Starke Zeit hier in San Francisco - Finaly.
Nun, die Amerikaner können ja Budget-Kulinarisch nicht viel. Burger, Hot-Dog, Burritos. Aber wenn sie etwas verstehen, dann ist es aus etwas Normalem, etwas ganz spezielles zu machen. Zwei Beispiele:
1. Cream - Verkauften Kookies und Eis, bis jemand auf die glorreiche Idee kam, das zu verbinden. Frisch aus dem Ofen, noch warm und weich und eine Kugel hausgemachtes Eis ergeben ein Cookie-Sandwich, das so unglaublich lecker ist, dass die Leute dafür Schlange stehen - Wir auch.
2. Dipped Hot Dog - Nur wenige Strassen weiter gibt es alles, was der Wurstfan liebt. Von der deutschen Bratwurst, bis zum Wienerli kommt alles ins Brötchen und bei Bedarf, für viele das Highlight, nochmal in eine Hausgemachte Fleischsause gedippt. Das ergibt eine Saftige Angelegenheit - Aber Kinder, der Geschmack! Der Geschmack!
Was hier eins geraucht wird in San Francisco - das ist ja nicht normal. An jeder Ecke riechts nach Gras. Sandrines Kumpel Nobbs, der mich an meinen alten Arbeitskollegen Mark erinnert (hihi) ist sehr stolz auf seine neueste Errungenschaft. Die Medical Mariujana Identification Card. Er habe beim Marijana-Arzt angegeben, dass er hyperaktiv sei und kann nun in Apotheken den Stoff beziehen. Er meint, dass das austellen der Karte ein Witz ist, dann aber an der Ausgabestelle kleinlichst überprüft wird, dass es auch du bist. Die Spinnen die Amis - und ich verstehe auch warum hier jeder raucht - Nicht nur gleich um die Ecke, beim Hippy Hill, wohl dem berühmtesten Versammlungsort von Hippies der Erde, wo seit den 60ern fleissig gesessen, Gitarre gespielt und gebifft wird. Schön ist das Leben.
Weiter habe ich noch Janis Joplins Haus gefunden, mich in einem pervers grossen Plattenladen verlaufen und mir viele Penner und Hippies angeguckt. Wirklich getraut Fotos zu machen habe ich mich dabei aber nicht *hihi*
Heute Abend gehts mit Sandrine und Mallory nach Somo, ein Kumpel hat Geburtstag und ich darf mit. :D Es ist unser letzter Abend. Auch wenn ich immer noch keine 2 Minuten mit ihr alleine hatte um klar Schiff zu machen, was hier eigentlich abgeht, hoffentlich ein würdiger Abschied von etwas, aus dem man versucht hat, das Beste zu machen. Ein Gefühl des Verlustes eines guten Freundes ist immer noch in mir. Aber den habe ich verloren, als die Person Nepal verliess. Aber da muss man akzeptieren. Manchmal wirds nicht mehr wie es mal war. Trotzdem: Starke Zeit hier in San Francisco - Finaly.
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