20. Dezember 2011 - New York - Düsseldorf - Zürich
Diesen Blogeintrag habe ich mir aufbewahrt, um ihn in diesem Moment zu schreiben. In diesem jenen Moment, in dem mich ein Flugzeug über den Teich zurück nach Hause bringt. Jawoll, nach Hause. Es ging gestern gar nichts mehr. Icelandic Express lügt wie gedruckt und behauptet gegenüber dem Reisebüro, das der Flug plangemäss durchgeführt wurde, wobei jeder Trottel weiss, das dies ein Geisterflug war und die stark gebeutelte Gesellschaft versucht, sich um die Rückerstattung zu drücken. Dafür habe ich aber Menschen zu Hause und eine gute Versicherung, die denen mal so richtig in den Arsch treten wird. Mal sehen, wie viel von meinen Mehrausgaben (Insgesammt 1400 Dollar, wenn man die verpassten Flüge aus Reykjavik nach Hause noch einrechnet) ich wieder sehen werde. Ansonsten folge ich den Worten Alberts: "As long you're fine, everything is fine. Money is nothing, you know?" Trotzdem hätte ich mir ein angenehmeres Ende gewünscht.
Nun, ich versuche irgendwie meine Gedanken in Worte zu fassen, ich meine, mein Trip ist gerade im Begriff zu Ende zu gehen. Aber irgendwie bin ich erstaunlich kühl und kümmere mich mehr darum, irgendwie meinen Körpergeruch in Grenzen zu halten, trage ich doch seit 3 Tagen nun die gleichen Kleider - ohne sie je ausgezogen zu haben.
Jetzt bin ich gespannt. Wie komme ich daheim an? Was hat sich verändert? Wie alt sind die alten geworden, wie geht es unserer Katze? Meinen Freunden, Eltern, Schwester? Ich sehe mich als Meteor, der einschlägt und seine Umgebung ein für allemal verändert und dabei selbst hart auf den Boden der Realität knallt.
Diesen Blogeintrag habe ich mir aufbewahrt, um ihn in diesem Moment zu schreiben. In diesem jenen Moment, in dem mich ein Flugzeug über den Teich zurück nach Hause bringt. Jawoll, nach Hause. Es ging gestern gar nichts mehr. Icelandic Express lügt wie gedruckt und behauptet gegenüber dem Reisebüro, das der Flug plangemäss durchgeführt wurde, wobei jeder Trottel weiss, das dies ein Geisterflug war und die stark gebeutelte Gesellschaft versucht, sich um die Rückerstattung zu drücken. Dafür habe ich aber Menschen zu Hause und eine gute Versicherung, die denen mal so richtig in den Arsch treten wird. Mal sehen, wie viel von meinen Mehrausgaben (Insgesammt 1400 Dollar, wenn man die verpassten Flüge aus Reykjavik nach Hause noch einrechnet) ich wieder sehen werde. Ansonsten folge ich den Worten Alberts: "As long you're fine, everything is fine. Money is nothing, you know?" Trotzdem hätte ich mir ein angenehmeres Ende gewünscht.
Nun, ich versuche irgendwie meine Gedanken in Worte zu fassen, ich meine, mein Trip ist gerade im Begriff zu Ende zu gehen. Aber irgendwie bin ich erstaunlich kühl und kümmere mich mehr darum, irgendwie meinen Körpergeruch in Grenzen zu halten, trage ich doch seit 3 Tagen nun die gleichen Kleider - ohne sie je ausgezogen zu haben.
Jetzt bin ich gespannt. Wie komme ich daheim an? Was hat sich verändert? Wie alt sind die alten geworden, wie geht es unserer Katze? Meinen Freunden, Eltern, Schwester? Ich sehe mich als Meteor, der einschlägt und seine Umgebung ein für allemal verändert und dabei selbst hart auf den Boden der Realität knallt.
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