Dienstag, 28. Juni 2011

Mongolian Roadtrip Teil 1 - Auf ins Abenteuer.

18. June 2011 - Ulan Baator - Amarbayasgalant - 370km

Emma and I decided today that we as long as we are on this trip, try to write the blog together. Not everyday, not anytime, but when the right moment is here. For those who do not speak english, Google is a nice tool ;-)

Do you know how it feels to be a milkshake in Mixer? We do.
After a couple of weeks of just waiting we are now finally on the road! We were a bit scared in the beginning but the more further we get the more we realise that this is so far away from the backpacker life as we can get. with other words, we left all of our worries in Ulaanbaatar and are now really enjoying the roadtrip.

Es ist wieder mal typisch. So unfassbar schlecht vorbereitet und ausgerüstet wie wir, kann man fast gar nicht sein. Weder Wanderschuhe noch Regenschutz befinden sich in unserem Gepäck und wir starten in ein Abenteuer für das sich andere Jahre vorbereiten. Zudem habe wir festgestellt, dass wir nicht mal genau wissen, wohin uns die einzelnen Tagesetappen führen und dass der Driver kein English spricht, machts auch nicht einfacher. Was machen wir eigentlich hier? Aber wisst ihr was? Die Fahrt raus aus Ulan Batoor bis hier her zum Amarbayasgalant Kloster mitten in der Mongolischen Steppe, traumhaft gelegen zwischen den Bergen auf einem Plateau, hatte es in sich. Ich lerne stück für Stück die Mongolische Sprache durch simples mit dem Finger auf was zeigen. Chlachat am Steuerrad gibt schmunzelnd Antwort. Am Abend habe ichs dann wieder vergessen, wie gerade jetzt, wo ich nach einem Beispiel suche *huch*

Wir schlafen heute im Haus einer mongolischen Familie. Bekannte von der Hostelbesitzerin in Ulan Baator, wo wir unseren Driver gemietet haben. Zum Grossen Glück ist noch eine andere Gruppe hier, deren Guide uns dann zumindest die Namen der Orte aufgeschrieben hat, wo wir hinfahren. So können wir in unserem nagelneuen LP, den wir im Hostel haben mitgehen lassen, nachschauen können, wo wir eigentlich sind. schon heute auf der Fahrt habe ich akribisch auf der Karte verfolgt wos lang geht. Es erinnert mich an die alten Zeiten mit Sven, wo ich als schlechtester Navigator aller Zeiten uns fast nach Venedig statt Stockholm lotste *lach*




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