7. Oktober 2011 - Sauhara
Mist, eingepennt! Das wäre ja nicht so schlimm, leider stellten wir morgens um 5 fest, dass sich unsere Anwesenheit bei den Mücken herumgesprochen hatte und wir alle mit Stichen überseht waren. :D
Kratzend genossen wir einen der heissesten Tage seit langem. 35 Grad brennten vom Himmel und wir organisierten unseren Jungle-Trek von morgen. Viele gehen hier Elefantenreiten. Das Dörfchen ist allgemein sehr spannend, überall laufen Elefanten rum, als wärs ganz normal. Auch mal durch den Tag entdeckt man auf der anderen Flusseite Wildtiere und viele Vögel, wie sie am Wasser trinken. Als wir aber die Leute sahen, die hässlichen Touristen, entschieden wir uns für was, das uns weg bringt von den Menschen. Morgen gehts ab in den Urwald. Bin ja mal gespannt, ob wir irgendwelche Tiere sehen werden.
Der Park ist bekannt für seine Nashörner, Tiger (nicht das Bier), Wild und viele Vögel.
Unser Touri tritt in jedes Fettnäpfchen. Wir überquerten einen kleinen Fluss über Steine... zuerst ich, dann Lukas, der sich direkt zu mir ans Ufer begab um sich zu Waschen und zu erfrischen als wir es hinter uns Platschen hören... Wir schauen uns nur an und wissen genau, was passiert ist. Der Andreas hats nicht geschaft und stapft fluchend aus dem Wasser :D Ach was lieben wir den Andreas :D
Den Abend verbrachten wir am Fluss, der überrannt bei indischen und Chinesischen Touristen zu einem der schönsten und gleichzeitig schlimmsten Orte im Dorf wird. Aufgeheitert wurden wir aber durch den Besuch von Sandrine, dem einzigen hübschen Mädel vom Rafting, dass uns den Abend durch ihre zuckersüsse Anwesenheit versüsste.
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